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den: innern Freusammonhaus aller menschlichen Ertrzenntrift nachzuweisen, wonach jeder Gedanke
auf tausend anderen beruht und [?] eingreift und daher auch erst im Ganzen der menschlichen
Erkennens deine reihte Erkla(e)rung und Bedeutung empfaingt. Er rennt aber die Filiation
der Joleen und den "esprit d'ensemble", den er selbst im hohen Trade besitzt. So ist sein
[?] entstanden, [?] er ein einer langen Reiche von Jahren zu einem umfangreichen
Werke ausgearbeitet hat. Natu(e)rlich [?] ihern nun der Mensch selbst als vornahmester Gegan
stand der Forschung und da beginnt er mit vergleichander Anatomie und Psysiologie, dann
1, Matene ist die Unterlage [das Substrat] alle, Everheinungen 2, Das Denken gilt
ihm als Geheintha(e)tigkeit. Allein neben den anatomischen und physcologeschen Thatsachen
begen ihm die gescheihtleihen Thatsachen, die sein ma(e)chtigen Erkenntuifstreib nicht [minder]
bewa(e)ltigen will. Thatsache ist, dass das Menschengeschlecht im Laufe der Leit von einen
Stafe zur andern gelangt, dass er also Jorfriheitet und sich aben dadench von dem Their-
reich unterscheidet. Wie ist denn aber Fortschnitt mo(e)glich? Nur dadurch: dass die Kinder
die Arbeit ihrer Eltern weiter fu(e)hren; also jeder Leitalfer an das vorkengehende ankwischift
dersem U(e)berlieferungen ihm zum Ausgangszeukt deinem. Das ist eben die Filiation.